Durchfall beim Hund

Unappetitlich, aber so gut wie unausweichlich

Diarrhoe (Durchfall) kommt bei Hunden relativ häufig vor. Zahlreiche verschiedene Ursachen können ihn auslösen. Manche davon sind völlig harmlos, andere stellen eine tödliche Bedrohung dar. Es gibt sogar Durchfallerreger, die auch für Menschen infektiös sind.


TEXT Dr. Claudia Veit FOTO RZV-Fotoarchiv

Wer war nicht schon mal völlig unausgeschlafen, weil er nachts immer wieder den Hund hinausgelassen hat? (Wohl dem, der kurze Wege in den Garten hat!)
Wer ist nicht schon mal mit nackten Füßen in einen stinkenden Brei aus Durchfall hineingetreten?
Wer hat nicht schon mal fluchend versucht, auch die letzten Reste davon aus Teppichboden oder Parkettritzen zu entfernen?
Durchfall gehört zu den Hundekrankheiten, mit denen jeder Hundebesitzer früher oder später seine Erfahrungen macht. Dieser Artikel soll Hilfestellung geben für die Entscheidung, ob bzw. wie schnell man zum Tierarzt muss.

Welche Arten von Durchfall gibt es?
Konsistenz, Farbe, Beimengungen und Frequenz können Hinweise auf Sitz und Ursache des Durchfalls geben. Der Kot ist bei Durchfallerkrankungen weich, breiig, flüssig oder wässrig. Möglicherweise sieht man Beimengungen von Blut, Schleim oder Fremdmaterial. Die Farbe kann normal (braun) sein, grünlich, schwarz, gelblich oder „fensterkittfarben“.  Akuter Durchfall tritt plötzlich auf, chronischer Durchfall besteht über längere Zeit. Bei unkompliziertem Durchfall fehlen weitere Krankheitssymptome wie Fieber oder Erbrechen und der Hund ist normal munter. Dünndarmdurchfall wird in der normalen Frequenz ausgeschieden. Bei Dickdarmdurchfall steigt die Kotabsatzfrequenz, d.h. der Hund muss deutlich öfter raus als sonst.

Was verursacht Durchfall?
Ganz grob vereinfacht kann Durchfall fütterungsbedingt, infektiös (durch Parasiten, Bakterien, Hefen, Viren) oder stressbedingt sein. Er kann aber auch als Begleitsymptom anderer Krankheiten auftreten.

Futterunverträglichkeiten, -Intoxikation
Falsches Futter kann Durchfall verursachen. Vor allem jede Form von „zu viel“ (zu viel Fett, zu große Portionen), „zu schnell“ und „zu kalt“ sind problematisch.
Die meisten Hundebesitzer wissen, dass bei Hunden zu viel Milch abführend wirkt. Verantwortlich dafür ist der enthaltene Milchzucker (Laktose). Hundemilch enthält übrigens deutlich weniger Laktose als Kuhmilch. Nur Saugwelpen, Menschensäuglinge und die meisten erwachsenen Europäer verdauen Laktose problemlos. Die Laktosetoleranz ist bei erwachsenen Hunden sehr unterschiedlich. Manche Individuen vertragen pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 20ml ohne Probleme (das wäre bei einem stattlichen 40kg-Rüden immerhin über ein Dreiviertel Liter pro Tag), andere reagieren schon auf 5ml Milch pro Kilogramm Körpergewicht mit dünnem Kot (das wäre bei einer zierlichen 25-kg-Hündin ein 125ml-Glas).
Zu viel Fett wirkt abführend. Futttermittel mit hohem Fettgehalt sind energiereich und deshalb für Hunde im Hochleistungssport (z.B. Schlittenhunde) oder schlechte Fresser beliebt. Fett dient nicht nur als Geschmacksträger, es liefert auch hochwertige Fettsäuren. Vor allem in Pflanzenölen sind lebensnotwendige, essentielle Fettsäuren enthalten. Wie bei allem entscheidet bei Pflanzenölen, fettem Fisch, fettem Fleisch, Butter etc. die Menge über Verträglichkeit oder Durchfall.
Zu viel Futter überschreitet die sogenannte Verdauungskapazität. Ist die einzelne Mahlzeit zu groß, reichen die Verdauungsprozesse nicht mehr zur vollständigen Verarbeitung der Nahrungsbestandteile aus. Unverdaute Futterreste werden dann im Dickdarm vergoren. Das bewirkt übelriechende Blähungen und/oder Durchfall. Große Hunderassen neigen wegen ihres relativ kürzeren Darmtraktes mehr zu weichem Kot als kleine Rassen. (Saugwelpen werden alle ein bis zwei Stunden gefüttert, erwachsene Hovawarte ein- bis dreimal am Tag.)
Zu schnelle Futteraufnahme kann ebenfalls zu Problemen durch Überschreitung der Verdauungskapazität führen. Durch hastiges Fressen steigt außerdem das Risiko für Magendrehungen.
Zu kaltes Futter wirkt abführend. Manche Hunde sind da relativ unempfindlich (mein Kuno genannter Clou vom alten Schulweg hat mal über 1kg tiefgefrorenen Pansen gestohlen, der zum Auftauen in der Küche lag. Und hatte anschließend keinerlei Beschwerden. Ein Magen wie eine Mülltonne…). Bei vielen Hunden wirkt zu kaltes Futter mehr oder weniger drastisch. Mithilfe von heißem Wasser oder Mikrowelle sollte man für handwarme Mahlzeiten sorgen. Übrigens führt auch äußerlich zugeführte Kälte ab, z.B. wenn der Hund durch kaltes Wasser in Bächen oder Pfützen watet, Schnee frisst oder viel kaltes Wasser trinkt.
Zu schwer verdauliche Futtermittel bewirken schmierigen, stinkenden Kot bis hin zu wässrigem Durchfall. Vor allem bindegewebsreiche Kauartikel (z.B. getrocknete Ohren, Sehnen oder Hautstreifen) und frische oder getrocknete Innereien sind problematisch. Auch rohes Gemüse, Weizen- oder Haferkleie, unaufgeschlossenes Getreide, Floh- und Leinsamen sind für Hunde sehr schwer verdaulich. Neben der zumindest in größeren Mengen blähenden und abführenden Wirkung beeinträchtigen sie die Verdaulichkeit anderer Futterbestandteile.

Futtermittelallergien
Bei Futterallergien wird der Durchfall durch eine Immunreaktion verursacht. Kleine Mengen des Allergens reichen bereits aus, um Durchfall, Bauchweh, Erbrechen, Juckreiz, Hautausschlag und/oder Ohrenentzündungen auszulösen. Da es für Futtermittelallergien keine zuverlässigen Labortests gibt (auch wenn diese vielfach angeboten werden!), muss man im Versuch-und-Irrtum-Verfahren herausfinden, wogegen der Hund allergisch ist. Der Königsweg dazu ist eine mindestens drei Monate lang konsequent verfütterte Ausschlussdiät aus einer möglichst ungewöhnlichen Proteinquelle (z.B. Pferd, Kaninchen, Rentier, Truthahn, Känguru, Pangasius) und einer möglichst ebenso ungewöhnlichen Kohlenhydratquelle (z.B. Süßkartoffel, Maniok, Tapioka). Die viel bequemeren kommerziellen Allergiediäten funktionieren sehr oft ausgezeichnet, aber leider nicht immer. Während der Ausschlussdiät sind jegliche Häppchen zwischendurch strikt verboten. Gehört Ihr Hovawart zu den „Staubsauger“-Modellen, die draußen jeden alten Kaugummi von der Straße klauben und jedes weggeworfene Schulbrot im Gebüsch finden und verschlingen, muss er in dieser Zeit notfalls mit Maulkorb spazieren geführt werden.
Wenn die gefütterten Nahrungsbestandteile keine allergische Reaktion auslösen, werden sich die Symptome üblicherweise innerhalb von drei Monaten bessern. (Eine Verschlechterung macht sich meist schon innerhalb von wenigen Wochen bemerkbar.) Eine anschließende sogenannte Provokationsdiät mit dem vorherigen Futter gilt als Beweis für eine Futtermittelallergie, wenn daraufhin die Symptome wieder auftreten.

IBD (Inflammatory Bowel Disease)
Manche Hunde haben hartnäckige, mit Durchfall, Bauchweh oder blutig-schleimigem Kot einhergehende Darmentzündungen. Diese gehören im weitesten Sinne zu den autoimmunen Erkrankungen. Nur immunmodulierende Medikamente helfen dagegen.

Parasitenbedingter Durchfall
Man sollte glauben, dass in unserer hygienischen Umwelt Parasiten keine große Rolle spielen. Leider stimmt das nicht. Würmer, Kokzidien, Giardien und Co. sind Weltmeister bezüglich des Überlebens und der Vermehrung. In der Umwelt sind Parasiten-Eier oder -Zysten oft extrem lange infektiös, manche bleiben über Monate bis Jahre ansteckend. Einige Wurmlarven dringen sogar durch die intakte Haut in den Körper ein. Andere werden durch Insekten (vor allem Flöhe, aber auch Steckmücken) oder rohes Fleisch übertragen (und da ist es egal, ob selbstgefangene Maus im Garten oder BARF-Menü aus der Tiefkühltruhe). Sammelkotproben können die Übeltäter entlarven (Kot an drei bis fünf aufeinander folgenden Tagen sammeln und beim Tierarzt zur Untersuchung abgeben). Allerdings sind nur positive Befunde (d.h. der Nachweis von Parasiten) beweisend; falsch-negative Untersuchungsergebnisse sind möglich.

Infektionsbedingter Durchfall
Dass Salmonellen hartnäckigen Durchfall bewirken können, weiß vermutlich jeder. Weniger bekannt ist, dass Hunde salmonellenhaltiges Futter oft gut (und ohne eigene klinische Symptome) vertragen, aber die Erreger ausscheiden und so ihren Besitzer infizieren können. Untersuchungen zeigen, dass bei vielen Rohfleisch- und BARF-Lieferungen die Kühlkette unterbrochen und das Futter mit Keimen belastet ist. Besonders in Haushalten mit Kleinkindern, Senioren und immunsupprimierten Menschen sollte auf besonders hygienischen Umgang mit Futterfleisch geachtet werden. Am besten wird in solchen Haushalten Rohfleisch immer abgekocht. Auch die Durchfallerreger Kryptosporidien und Campylobacter sind wie Salmonellen für Menschen ansteckend.
Immer mal wieder kommt Staupe bei unseren einheimischen Füchsen vor. Zusätzlich bringt der illegale Welpenhandel Staupeviren mit. Beides bedroht unsere Hunde. Andere Hundeartige und Frettchen sind ebenfalls gefährdet. Staupe kommt in verschiedenen Formen vor. Die Magen-Darm-Form geht mit Durchfall und Erbrechen einher. Nur die regelmäßige Impfung kann vor dieser Viruserkrankung schützen.
Parvovirose („Katzenseuche“) war Ende der 1970-er Jahre der ganz große Hundekiller. Damals gab es noch keinen Impfstoff dagegen. Hunde starben wie die Fliegen an blutigem Brechdurchfall. Importhunde, illegaler Welpenhandel, Infektionen bei Füchsen und zunehmende Impfmüdigkeit hierzulande erhöhen das Risiko für eine Parvovirus-Infektion. Die Sterblichkeit ist vor allem bei Welpen sehr hoch. Nach überlebter Krankheit können bei Welpen Herzschäden zurückbleiben.

Durch andere Krankheiten bedingter Durchfall
Bei Hunden mit Herzkrankheiten kann neben den typischen Herzsymptomen Husten und Leistungsschwäche auch immer wieder zu weicher Kot auffallen.
Die Hormonstörung Morbus Addison, eine Erkrankung der Nebenniere, zeigt sich meist durch harmlos wirkende, unspezifische Symptome. Verdauungsbeschwerden gehören dazu, zum Beispiel Durchfall.

Wann braucht man einen Tierarzt?
Wenn Ihr Hovawart ausgewachsen, aber noch nicht richtig alt ist, wenn er munter und fieberfrei ist, wenn er sich nicht mehr als ein- oder zweimal übergibt und wenn er mit normalem Appetit frisst, können Sie mit dem Tierarztbesuch etwas abwarten. Oft bessert sich der Durchfall innerhalb kurzer Zeit. Sollte sich der Zustand nach wenigen Tagen mit Hausmitteln nicht bessern, gehen Sie doch noch.
Ist Ihr durchfallkranker Hovawart noch ein Welpe oder hat er Blut im Kot, übergibt er sich mehrfach, ist er matt bis lethargisch oder hat er Bauchweh oder Fieber über 39,5°C bringen Sie ihn zum Tierarzt. Nehmen Sie wenn möglich gleich Kotproben mit in die Praxis. Praktisch sind spezielle Kotröhrchen vom Tierarzt oder aus der Apotheke, aber irgendwelche anderen dicht verschließbaren Behälter funktionieren auch (seit es kaum noch Filmdöschen gibt, empfehle ich sauber ausgespülte Marmeladengläser, Tupperdöschen oder Kosmetiktiegel). Ideal sind Proben von drei aufeinander folgenden Tagen. Jede einzelne Kotprobe sollte etwa walnussgroß sein. (Uns hat der Besitzer einer ausgewachsenen Dogge einmal die vollständige „Ausbeute“ von drei Tagen in handelsüblichen Kotbeuteln mitgebracht – damit macht man sich bei der Tiermedizinischen Fachangestellten, die an diesem Tag den Labordienst versieht, nicht gerade beliebt.) Die Kotproben können im Labor auf verschiedene Parasiten, Krankheitserreger, Verdauungsenzyme und die Nahrungsausnutzung untersucht werden. Für Ihren Tierarzt sind manchmal zusätzlich Fotos der Ausscheidungen hilfreich, um Verteilungsmuster von Blut oder Schleim besser beurteilen zu können.

Therapie durch Hausmittel
Bei einem unkomplizierten Durchfall ist der Patient munter und lebhaft und frisst mit normalem Appetit. Vor allem, wenn man die Durchfallursache kennt und sie harmlos ist (z.B. hat der Hund das noch gefrorene Eisbein gestohlen und gefressen), füttert man Magen-Darm-Schonkost. Die ist hochverdaulich und fettarm. Sie wird handwarm in vielen kleinen Portionen verfüttert. Es gibt hervorragend zusammengesetzte, schmackhafte kommerzielle Durchfalldiäten. Notfalls kocht man mageres Fleisch (Pute, Huhn, Pferd oder mageren Fisch) zusammen mit Reis oder Kartoffeln zu einem matschigen Brei. Auch Hüttenkäse und gekochte Leber „stopfen“ etwas. Morosche Möhrensuppe scheint auch zu funktionieren, ist aber für Hunde wegen des geringen Proteingehaltes nicht optimal. Wird der Hund normalerweise gebarft, sollte jetzt besonders mageres und faserarmes Futter gegeben und vor dem Verfüttern am besten gekocht werden (Kochen tötet Keime und verbessert die Verdaulichkeit).
Antibiotikafreie Durchfalltabletten oder -pasten dicken den Kot an und beruhigen die Darmschleimhaut. Lassen Sie sich ein geeignetes Präparat von Ihrem Haustierarzt geben. Bewährt sind dabei Tabletten oder Pasten, die man nicht im Kühlschrank aufbewahren muss. Auf Reisen ist eine gut sortierte Hausapotheke ein Segen.
Probiotika (also erwünschte Darmflora-Bakterien), Magen-Darm-Tee und bei stärkerem Flüssigkeitsverlust Elektrolyte unterstützen die Selbstheilung.
Bei ausgewachsenen Hunden in guter Kondition kann man ein bis zwei Fastentage einlegen. Achten Sie dann besonders darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt! Heutzutage ist das Fasten allerdings umstritten. Das Weiterfüttern (bevorzugt mit leichtverdaulicher Schonkost) erhöht zwar möglicherweise das Risiko für die Entwicklung von Allergien, sorgt aber für eine fortgesetzte Ernährung der Darmschleimhautzellen und fördert so letztendlich die Darmheilung.
Sollte sich durch Schonkost und Hausmittel nicht innerhalb von drei Tagen eine deutliche Besserung zeigen, bringen Sie Ihren Hund samt Kotprobe(n) zum Tierarzt. Warten Sie insbesondere vor Wochenenden oder Feiertagen nicht zu lange ab, sonst müssen Sie eventuell in den Notdienst. Im Notdienst wissen Sie nicht, welcher Tierarzt Ihren Hund betreut. Sicher ist aber, dass die Behandlung erheblich teurer ist als zu normalen Sprechzeiten.
Welpen dürfen übrigens maximal ein bis zwei Mahlzeiten auslassen. Sie sollten auch schneller tierärztlich versorgt werden. Faustregel: je jünger der Patient ist, umso eher muss er zum Tierarzt.

Therapie beim Tierarzt
Je nach Durchfallursache ist eine andere Behandlung nötig. Durchfall durch Herzkrankheiten und Hormonstörungen wie Morbus Addison muss anders behandelt werden als z.B. parvovirose- oder salmonellenbedingter Durchfall. In schlimmen Fällen bekommt der Patient neben spezifischen Medikamenten Infusionen mit Flüssigkeit und Elektrolyten.

Vorbeugung
Zu den wichtigsten Prophylaxemaßnahmen gegen Durchfall gehört eine ausgewogene Ernährung, die in regelmäßigen Mahlzeiten handwarm gefüttert wird. Denken Sie daran: nicht zu kalt, nicht zu viel auf einmal, nicht zu schwer verdaulich.
Regelmäßige Entwurmungen sind ebenfalls sehr wichtig. Je nach Lebensumständen und Risiko sollte ein erwachsener Hovawart alle drei Monate entwurmt werden. In Haushalten mit Kleinkindern, organtransplantierten oder immunsupprimierten Menschen ist die Wurmkur alle drei bis vier Wochen ratsam. Zuchthunde werden kurz vor dem Decken entwurmt, Mutterhündinnen und ihre Welpen alle zwei Wochen bis zum Absetzen.
Da Flöhe und andere Parasiten Würmer übertragen können, gehört ein wirkungsvoller Ektoparasitenschutz ebenfalls zur Wurm- und damit Durchfallprophylaxe.
Hygienemaßnahmen in der Küche sind für die Hundebesitzer noch wichtiger als für den Hund. Ideal ist ein eigener Kühlschrank für das Hundefleisch, getrennt von den Lebensmitteln für Menschen. Wenigstens sollte das Fleisch zum Auftauen in gut zu reinigenden Gefäßen gelagert werden. Glas ist besser geeignet als Plastik. Das Auftauwasser wird weggeschüttet und das Auftaugefäß möglichst heiß und gründlich gespült.
Neben regelmäßigen Entwurmungen gehören die regelmäßigen Impfungen gegen Parvovirose („Katzenseuche“) und Staupe zu wirksamen Vorsorgemaßnahmen.


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Beitrag eingestellt durch presse.olnds

Süße Hovawart Hunde