Zuchtveranstaltungen – Termine 2024

Melden Sie sich zu einer unserer Zuchtveranstaltungen an, die im Jahr 2024 stattfinden.

In diesem Bereich stellt unsere Landesgruppen alle stattfindenen Zuchtveranstaltungen ein. Sollten Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Körleiter.


ZUCHTWARTINNEN – TEAM NRW STELLT SICH VOR

BRIGITTE GONTARD stellt sich vor …

Meinen ersten Hund habe ich 1969 bekommen. Damals stand ich total auf Deutsche Schäferhunde ( zu der Zeit noch mit geradem Rücken), so dass meine erste Hündin „Nina aus der Glückszeit“ , ein Schäferhund war. Mit Nina ging ich schon zum Hundeplatz, aber sie war nicht aus einer Leistungszucht und für den Schutzdienst völlig ungeeignet. Nina wurde genau 10 Jahre alt. Inzwischen fing der SV an die Hunde mit „Fließheck“ zu züchten, so dass ich mich nach einer anderen großen, langhaarigen Hunderasse umschaute. Die Wahl fiel auf den Hovawart. 1981 kam mein erster Hovawart ins Haus ( so lange bin ich auch schon Mitglied im RZV)Baribal aus St. Märgen, sm. Ein großer kräftiger Rüde. 1986 fragte mich die damalige bayerische Zuchtwartin Karin Schwerdtfeger, ob ich nicht Lust hätte Zuchtwart zu werden. Das hatte ich natürlich sehr. Also begleitete ich sie zu vielen Würfen ( damals war die Ausbildung noch etwas anders als heute) und wurde 1987 ihre Stellvertreterin. Als Karin 1997 als Zuchtwartin aufhörte, trat ich in ihre Fußstapfen und war von 1997 bis Ende 2003 bayrische Zuchtwartin. Anfang Januar 2004 zog ich der Liebe wegen ins Rheinland. Hier war ich dann Stellvertreterin erst von Ute Vorsatz, dann von Angelika Rabe und seit einigen Jahren von Silvia Kreuzmann.
Selber habe ich gezüchtet in den Jahren 1994, 1995 ( A + B- Wurf v. d. Mangfall mit Balatna vom Sonnenwirbel) und 1999 C-Wurf v.d. Mangfall mit Edda vom Holter Berg.
Meine jetzige Hündin, Enna vom Kreuzberger Hof, hat sich leider nicht decken lassen im Februar. Ich probiere es aber im August nochmal.

ULRIKE NIECHOJ-HERWIG stellt sich vor …

Mein erster Hund, die schwarze Akita vom Stadtpark, zog 1982 bei uns ein. Damit erfüllte ich mir einen langgehegten Traum. Die Kinder (7 und 12) waren begeistert. Akita war eine selbstbewusste, temperamentvolle Hündin, und ich hatte zwar viele Hundebücher gelesen, war aber in der Hundeerziehung völlig unerfahren. Frank Berges führte mich am Kaarster Hundeplatz in die Hundeausbildung ein. Ein Osterkurs in Frankfurt-Sossenheim mit Günter Hadel endete für Akita mit der SchH1. Für uns ein unerwarteter Erfolg.
Als ich Reinhard bei einer biologischen Fortbildung kennenlernte und er bei uns einzog, rückte der Wunsch zu züchten in greifbare Nähe. Die Zuchtbedingungen hatte Akita schließlich erfüllt, und so fiel 1986 unser A-Wurf „vom Büssemfeld“. Aus dem A-Wurf behielten wir Adoxa. Die Ausbildung übernahm Reinhard und führte sie erfolgreich im Schutzdienst (SchH3) und in der Fährte (zweimal Bundessiegerin). Adoxa hatte drei Würfe, aus dem D-Wurf behielten wir Diandra. Sie wurde mein Hund und ich arbeitete mit ihr, aber mit weniger ehrgeizigen Zielen. Reinhard sagt immer: „Das Vorderende des Hundes ist seins, das Hinterende ist von Ulrike. Verstanden…? ( Fährte –Zucht).“ Aus Diandra behielten wir Felina, die bekanntlich mit Reinhard zweimal Fährtenweltmeisterin wurde. Aus Felina behielten wir Hanna, die am 17. Februar 2020 mit fast 16 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen musste. Hannas Tochter Milva war nicht nur eine erfolgreiche Leistungshündin, sondern schenkte uns den N- bis P-Wurf. Wir hatten das Glück, dass die Hündinnen, die wir behielten, auch alle Bedingungen für die Zucht erfüllten: 119 Welpen in 16 Würfen.
Bei Jürgen Krämer, unserem damaligen LG- Zuchtwart, machte ich die Ausbildung zum sogenannten Zuchtwart-Assistenten. Im August 1995!!! bekam ich die Bestätigung, als Zuchtwart tätig sein zu dürfen. Und ab der Zeit bin ich im Geschäft, leite Zuchtveranstaltungen und betreue Würfe in unserer Landesgruppe. Natürlich nehme ich regelmäßig an Fortbildungen, Züchterseminaren und der VDH- Fortbildungs-Akademie teil. Man lernt ja nie aus. Das Wissen und die Erfahrung in meiner langen Züchter- und Zuchtwarttätigkeit gebe ich gern weiter für eine erfolgreiche Hovawartzucht.

CHRISTIANE KLEMS stellt sich vor …

Mein Name ist Christiane Klems und ich lebe mit meinem Mann Ludger und unseren beiden Hunden Labou und Riva von Knosteren in der Bauernschaft Datteln Klostern.
Seit 33 Jahren besitzen wir Hovawart Hunde und seit 1998 züchten wir diese tolle Rasse. Unsere erste Zuchthündin war Tabu von Ascona mit ihr hatten wir unseren A-Wurf. In 20 Jahren, die wir im RZV gezüchtet haben, sind in unserem Zwinger 19 Würfe gefallen.
Kurz nach dem A-Wurf begann meine Arbeit am Infostand in Dortmund im Rahmen der Bundes-und Europasiegerzuchtschau. Einige Jahre später übernahmen mein Mann und ich die gesamte Verantwortung für die Organisation und Durchführung des Informationsstandes in Dortmund. 2003 begann meine Arbeit im Landesgruppenvorstand zunächst als stellvertretende Pressewartin, dann als stellvertretende Ausstellungswartin. Später übernahm ich das Amt als Ausstellungswartin. Vor 3 Jahren übergab ich dieses Amt an Nadia Sippel, die auch in den Jahren zuvor in meinem Team tätig war.
Die Ausbildung zur Zuchtwartin absolvierte ich von 2003 – 2005.
„Seitdem begleite ich leidenschaftlich Züchterinnen und Züchter bei der Aufzucht der Welpen. Dabei stehe ich Ihnen jederzeit mit Rat und Tat beiseite und kann ihnen meine Erfahrungen weiter geben. Es bereitet mir besonders viel Freude wie die Welpen heranwachsen und sie dann bei einer NZB / JB oder ZTP wieder zu sehen um zu schauen wie sie sich entwickelt haben .

HANNELORE LIEBENS stellt sich vor …

2007 kam mein erster Hund und damit mein erster Hovawart ins Haus. Noch unerfahren schnupperte ich mich in die Hundewelt ein. RZV-Übungsplatz, Übungswochen und Ausstellungen. Schnell erwies sich meine Hündin Dessla vom Riedemoor , genannt Tessla, als Ausstellungsprofi. Sie lief wunderbar elegant und hatte neben ihrem ruhigen Wesen die Standardmerkmale, die sie zum deutschen, niederländischen, Internationalen und IHF-Champion werden ließen. Mit Tessla hatte ich drei Würfe.
Mit E-Rika vom Pferdebach, genannt Rika, zog ein sehr sportlicher Hund bei uns ein. Mit ihr bereite ich die IGP vor. Als Zuchtwartin möchte ich dazu beitragen, dass wir gesunde Hunde züchten, dass wir angenehme und informative Zuchtveranstaltungen durchführen und Züchtern bei der Welpenaufzucht beratend zur Seite stehen.

ANGELIKA RABE stellt sich vor …

1997 Abholung unserer Hovawarthündin „Eileen vom Völkerschlachtdenkmal“ (gen. EIKA). In den Jahren davor (seit 1983) begleiteten uns Rauhaardackel und Dalmatiner. Eintritt in den RZV, mit Eika Besuch der Welpen- und Junghundeschule, anschließend Ausbildung auf einem RZV Platz
2000 Der Wunsch mit Eika zu züchten konnte in die Tat umgesetzt werden da sie zügig alle Voraussetzungen zur Zucht erfüllt hatte.
2001 – 2005 Der A-Wurf „von den Posifitzen“ wurde 2001 geboren, der sm Rüde Anjo blieb bei uns, somit gab es ein kleines Rudel.
2003 Es folgte der B-Wurf … mittlerweile hatte mich das Thema „Zucht“ vollkommen in seinen Bann gezogen und ich begann die 2-jährige Ausbildung zur Zuchtwartin. Nach der bestandenen Prüfung wurde ich 2005 als Zuchtwartin anerkannt.
2005 Unser C-Wurf – gleichzeitig Eika’s letzter Wurf- wurde im Januar geboren. Aus dem C-Wurf blieb die blonde Cuni in unserer Familie – somit hatten wir nun ein “ Dreiergespann“. Es war eine ganz tolle Zeit das –wenn auch kleine – Hunderudel zu beobachten und zu erleben.
2009 Auch Cuni hat das gleiche „Programm“ wie Eika und Anjo „durchlaufen“ -also Ausbildung und alle erforderlichen Zuchtprüfungen. Mit ihr konnten wir den D-Wurf (2009) und den E- Wurf (2011) auf den Weg ins Leben schicken. Aus dem D-Wurf blieb die sm Hündin Dari bei uns. Auch Dari hat „gearbeitet“ und die Zuchtüberprüfungen bestanden.
2011-2017 In diesen Jahren wurde ich Landesgruppenzuchtwartin für NRW, ein zeitintensives Ehrenamt das mir aber immer sehr viel Freude gemacht hat. Leider konnte ich aus gesundheitlichen Gründen das Amt nicht mehr länger ausführen so dass ich 2017 zurückgetreten bin. Nun bin ich weiter als „normale“ Zuchtwartin tätig.
Die Zucht ist auch weiterhin für mich ein absolutes „Lieblingsthema“. In all den Jahren habe ich etliche Weiterbildungen des RZV und des VDH besucht, Literatur verschlungen usw. um möglichst viel Infos zu sammeln und- wenn gewünscht – an die Züchter weitergeben zu können.

HELENA RICKLEFS stellt sich vor …

1998 bekam ich im Dezember meine 1. Hovawarthündin „Daune von der Extumer Gaste“. Daune kam durch einen Unfall mit 17 Monaten ums Leben. 3 Monate später bekam ich „Amrei vom Haarmann´s Hof“.
Aufgewachsen bin ich mit Pudel, Langhaardackel, English Cocker Spaniel und Irish Red Setter.

1999 Eintritt in den RZV
2002 Züchterschulung, ZTP mit Amrei und Zwingerübertragung
„von Freeborg“ von meiner Schwiegermutter auf mich.
Da meine Schwiegermutter den A- und B-Wurf ins Leben brachte, fing ich
2003 mit dem C-Wurf „von Freeborg“ an.
2005 folgte der D-Wurf aus dem ich Daune behielt
2007 bekam Amrei ihren letzten, den E-Wurf, aus dem Wurf behielt ich mir Eisa.
Nun hatten wir ein wunderschönes tolles schwarzes
Hovawart-Trio.
2008 bestand Daune die ZTP und ich begann die 2-jährige Ausbildung zur Zuchtwartin. Nach der bestandenen Prüfung wurde ich 2010 als Zuchtwartin anerkannt.
2010 schenkte uns Daune den F-Wurf
2011 bestand Eisa die ZTP und Daune bekam den G-Wurf
2014 bekam ich Daiva vom Düringer Moor (Tochter von „Gritta von Freeborg“)
2016 deckte Eisa „Hera von der Pallaswiese“, aus diesem Wurf
bekam ich die wunderschöne Kaissa.
2018 deckte Eisa „Aluna von der Brunnerswiese“ im HC.

Die Arbeit als Zuchtwartin macht mir nach all den Jahren immer noch
sehr viel Spaß. Ob es Zuchtveranstaltungen, Organisationen, Paarungsplanungen, Betreuung von Züchtern oder Wurfabnahmen sind.
Genauso gehören Fortbildungen, die vom RZV und VDH angeboten werden, dazu.

MIRIAM SCHWÄDAS stellt sich vor …

Wahrscheinlich beginnt fast jeder kynologische Lebenslauf mit den Worten: „ ich habe schon als Kleinkind zuhause Hunde gehabt.“ Ist in der Tat auch bei mir so gewesen.
Vom Schäferhund-Collie-Mix über Cocker Spaniel und Dackel bis hin zu Yorkshire Terriern begleiteten mich die unterschiedlichsten Hunde.
1991 dann, im Alter von 16 Jahren, bekam ich meinen ersten eigenen Hund, eine A.C. weiße Schäferhündin- Candy. Bis zu ihrer 16. Lebenswoche verlief mit dieser Hündin alles normal. Doch dann wurde sie von mehreren freilaufenden Hunden fast tot gebissen. Danach war Candy wie umgewandelt, in ihrem Sozialverhalten nicht mehr wiederzuerkennen. Sie zeigte sich extrem ängstlich-aggressiv gegenüber Artgenossen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen bei SV-Ortgruppen bekam ich dann in einem DVG MV kompetente Hilfe. Im Prinzip wurde dem Hund hier über Gehorsam eine gewisse Sicherheit vermittelt, so dass wir nach kürzester Zeit erfolgreich einen Team-Test absolvieren konnten. Danach absolvierten wir noch einige BH-Prüfungen, Turnierhundsport-Wettkämpfe sowie Unterordnungen in zahlreichen Pokal-Wettkämpfen. Auf diese Weise kam ich zum Hovawart, denn zufällig wurden dort zu dieser Zeit auch einige Hovawarte ausgebildet und erfolgreich geführt. So trainierte in dem Verein auch mein späterer Ehemann Jörg Schwädas mit den Hovawart-Rüden Abraham vom Resser Holze und Caruso vom Krinkelbach. 2005 verstarb meine weiße Schäferhündin.
Mittlerweile war ich vom Hovawart-Virus befallen und es kam die blonde Hovawart-Hündin Aura von der Düssel ins Haus. Mit Aura bekam ich eine leichtführige und sehr arbeitsfreudige Hündin. In mehr als 50 Arbeitsprüfungen konnte sie ihre Leistungsbereitschaft unter Beweis stellen. Ich führte Aura erfolgreich in den Sparten BH, VPG 1, VPG 2, VPG 3, FH 1, FH 2 und IPO-FH sowie in einigen Kreis- und Landesausscheidungen des DVG, Qualifikationsprüfungen und bei Deutschen Meisterschaften des RZV sowie bei IHF-FH-Weltmeisterschaften. Aufgrund der zahlreichen bestandenen Prüfungen wurden mir die Hundeführer-Sportabzeichen in Bronze, Silber und Gold des VDH verliehen. Aura schenkte uns durch ihr tolles Wesen und ihren einzigartigen Charakter so viele schöne Erlebnisse, dass in uns der Entschluss reifte, mit ihr zu züchten.
2010 züchteten wir aus Überzeugung den A-Wurf vom alten Pütt. Aus diesem Wurf blieb Ambos vom alten Pütt bei uns, der von meinem Mann und mir ebenfalls erfolgreich im VPG und FH-Bereich geführt wird.
2013 züchteten wir mit Aura unseren B-Wurf. Aus diesem Wurf behielten wir Brummi vom alten Pütt, auch in der Hoffnung, dass sie züchterisch in Auras Fußstapfen treten würde. 2014 wurde Ambos für die Teilnahme an der „Sonder-ZTP“ mit Frau Dr./Esther Schalke ausgewählt, die er mit Bravour absolvierte.
Im Frühjahr 2017 wurde Ambos erfolgreich als Deckrüde beim D-Wurf vom alten Pfad sowie beim C-Wurf vom Kannenberg eingesetzt. Inzwischen hat Brummi ihre ZTP erfolgreich absolviert.
Am 25.10.2017 erblickte unser C-Wurf das Licht der Welt, Zuchthündin war diesmal unsere selbst gezogene Hündin Brummi vom alten Pütt. Es wurden 12 Welpen geboren, leider verstarben zwei Welpen in der ersten Woche.
Seit 2010 nehme ich regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen der VDH-Akademie teil, um meine kynologischen Kenntnisse zu erweitern bzw. auf den neuesten Stand zu bringen.
Im Herbst 2017 bewarb ich mich um die Ausbildung zur Zuchtwartin und durfte am 12.10.2017 meinen ersten Wurf in Begleitung von Frau Klems mitbetreuen. Im Frühjahr 2019 habe ich die Ausbildung zur Zuchtwartin mit Erfolg beendet und stehe unseren Züchtern in der LG NRW, zum Wohl unserer schönen Hunderasse Hovawart mit Rat und Tat zur Seite.
Miriam Schwädas

DR. SILVIA KREUZMANN stellt sich vor …

Meine liebsten Geschichten hatten immer was mit Tieren zu tun, Kaninchen, Pferde, Katzen und ganz besonders mit Hunden. Lange musste ich mich gedulden, bis die Umstände es erlaubten und forderten, einen wachsamen und auch kinderlieben Hund in die Familie zu holen. Nach einer eindrucksvollen Begegnung mit einer Hovawart-Hündin wusste ich schnell, dass es ein Hovawart sein musste. Und so kam 2004 eine Tochter dieser eindrucksvollen Hündin zu uns. Mit Aranka wuchs der Wunsch, zu züchten, sie war die Mutter des A- und B-Wurfes vom Peschkenhof in 2010 und 2011. Mit ihrer blonden Tochter Briska gab es leider nur den einen C-Wurf in 2017, mit Cara kam dann der D-Wurf in 2023. Im Laufe der Zeit wuchs auch mein Interesse an der Zucht allgemein und im Besonderen von Hovawarten in RZV. Während des Studiums war ich schon intensiv mit Genetik in Kontakt gekommen, das Interesse an der Zucht in Theorie und Praxis war sehr groß, und so begann ich die Ausbildung zur Zuchtwartin. 2012 schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab und 2017 wurde ich zur Landesgruppen-Zuchtwartin gewählt. Seither übe ich diese Funktion, nur kurz unterbrochen in 2023, aus. Mit großer Freude an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit mache ich nun noch einmal 4 Jahre weiter, mal schauen was noch so kommt!


JB / ZTP in Dortmund-Aplerbeck | 24. & 25. Februar 2024
Alle Plätze belegt

Körleitung: Barbara Zastrozynski
Richter*in: Heiko Drechsler und Kerstin Lubjuhn
Körhelfer: -/-
Anmeldung: RZV Online
Anmeldeschluss:
Bericht und Bilder

NZB/JB in Mönchengladbach | 20. & 21. April 2024

Körleitung: Hannelore Liebens
Richterin: Sigrid Darting-Entenmann
Körhelfer: -/-
Anmeldung: RZV Online
Anmeldeschluss:
Bericht und Bilder

NZB in Bergheim | 14. & 15. September 2024

Körleitung: Miriam Schwädas
Körmeister*in: Messina Schattling
Körhelfer: -/-
Anmeldung: RZV Online
Anmeldeschluss:
Bericht und Bilder

JB/ZTP in Gummersbach | 21. & 22. September 2024

Körleitung: Brigitte Gontard
Körmeister*in: Michael Kunze, Heiko Drechsler
Schutzdiensthelfer:
Anmeldung: RZV Online
Anmeldeschluss:
Bericht und Bilder

Zuchtveranstaltungen 2023

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| Beiträge erstellt von: Katja Berger und Robin Cordt